Ein Kleines Weihnachtswunder Es war Heiligabend 2010 Als ich so gegen 21 Uhr mit zwei meiner Söhne meine Mutter von Erkrath nach Düsseldorf bringen wollte. Auf der Straße lag festgefahrener Schnee und man konnte nicht sehr schnell fahren. Nach cirka einen Kilometer etwa sahen wir etwas kleines auf der Straße liegen was ich aber erst nicht deuten konnte da es auch weiß war. Doch kurz bevor mein Wagen herran war sahen man wie bewegung in das kleine Bündel kahm. Es sah so aus als wenn es sich vom Rücken auf den Bauch drehte. Ich konnte den Wagen gerade noch so Lenken das meine Räder es nicht erfassten mit der Hoffnung das es auch liegen bleibt. Ein kleinen Hund war zu erkennen bevor ich drüber hinweg fuhr. Nachdem ich nach einigen zig Metern zum stehen kahm, fuhren wir mit dem Wagen langsam zurück sicherten die Stelle und meine Jungens stiegen aus um das Bündel aufzuheben. Es war ein kleiner Hund weiß mit braunen Flecken der uns mit großen Augen ansah. Dieser kleine hatte wohl großes Glück da er von uns gefunden wurde und das gleich um die Ecke eine Tierklink war, zu der wir den kleinen dann in Guten Händen gaben. Er wurde kurz untersucht und in Obhut genommen. Ich möchte sagen das es für mich ein schönes Gefühl war eine Gute Tat zu vollbringen und das zu Heiligabend. Wie versprochen habe ich mich nach dem kleinen Hund erkundigt. Er wurde von seinem Besitzer am nächsten Tag abgeholt da er anhand eines Chip identifiziert wurde. Er war von einem Wurf von mehreren Hunde abhanden gekommen. Um so erstaunlicher war es das er im Schnee von seinem Zuhause etwa 200 Meter entfernt war, ohne das ihm was passiert ist. Also da sage ich mal, Hund gut alles gut.