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  Gina in Manderscheid
 
Gina in Manderscheid



Acht  Wochen in Manderscheid und nun ist das Ende
gekommen wo ich zurückin mein altes Lebengehe mit
einem lachenden Auge und einem weinenden.Viele
Freunde hat man hier gewonnen und die mussten
auch wieder gehen ob früh oder später.Zum Beispiel
Sascha der mein Pate war und leider ob wohl er es
nicht wollte früher gehen musste. Das man sich an
einem Menschen wie er es ist mit fast gleichen Intressen
gewöhnen kann und dasin so einer kurzen Zeit
(unfassbar). Sein Abreisetag hatte mich durch einen
Strudel in die Tiefe gerissen und das nach nur knapp
zwei Wochen die wir in Rea verbrachten. Es war schon
eine Super Klicke undich würde jederzeit wieder mit
ihnen zusammen in Rea gehen.Denke ich noch zurück
an Dejvid der mich an einem schönen Herbsttag nach
Koblenz begleitete als Fahrer Butler Boddygard und eben
auch als Fotograf.Immer bereit zuvorkommend und sich
nicht schonend nur das es Gina gut geht.Danke Dejvid
du bist ein guter Freund!
Auch Monya Martina Andreas
Katherina und alle anderen waren mir gute Freunde und
daher kahm ich nicht umherihnen von Gina zu erzählen
und sie bezogen sie mit selbstverständlichkeit ein.
Auch dafür vielen Dank und hoffe das beide Detlef und
Gina in guter Errinnerung bleiben.




Ginas wundersame Tage in Manderscheid

Am 1 September war es soweit,denn Detlef fuhr in Rea nach Manderscheid.
In der Klinik angekommen bezog er sein Zimmer und dann ging er zu seinen
ersten Massnahmen.In der ersten Sitzung am nächsten Tag mit der Therapeutin
öffnete er sich von A-Z wobei er sein Leben als Transgender nicht ausließ.
Erstaunen im Gesicht der Therapeutin und die Frage, wie er es in der Klinik
damit halten werde während der Rea.Während des Aufenthaltes möchte ich
hier in der Klinik nicht als Transgender laufen, da ich keine Unruhe im Haus
provozieren will. Aber am Tag meiner Abreise werde ich das Haus als Gina
verlassen.



Doch schon nach fünf Wochen war der Drang so groß das es an einem
schönen Samstag mit einem Klinipatienten früh Morgens nach Koblenz
ging.Eine unruhige Nacht mit wenig Schlafgabs, aber es hatte sich
gelohnt.
Regelrecht ausgeschleusst wurde Gina da sie ja noch
unerkannt sein wollte.
So wurde Dejavid zu Ginas Fahrer Butler
Fotograf und Boddyguard.
Ein schöner Tag verbrachte man im
Löhrcenter und am Mosel wie am
Rheinufer so wie in der Stadt.
(Fotos Gina in Koblenz) Am späten Nachmittag

nach einem guten Mittagsessen im Weindorflokal ging es
wieder in die Klinik
wobei sich Gina unerkannt an einigen
Patienten vorbei Mogeln konnte.




Der Abreisetag von Gina

Dieser Tag war schon sehr anstrengend, denn ich stand
05.00 uhr auf dann Duschen Stylen rest Gepäck im
Auto verstauen. Als das Geschehen war, ging ich durch
die Klinik zur Abteilug 1 durch die Gebäude an vielen
wartenden Patienten vorbei. Es waren viele neue und
auch Patienten die ich kannte die mich neugierig
anschauten oder auch grüßten. Dann trat ich ins
Stationszimmer wo ich meinen Zimmerschlüssel abgab
und meine Entlassungspapiere entgegen nahm.
Ich verabschiedete mich von unserem Pfleger und
Pflegerin und ging dann zur Kantine. Es kahm in mir
einwenig Bühnenstimmung auf als ich den Raum betrat
und auf die Leute meiner Gruppe zuging. Denn es waren
bestimmt etwa Hundert wenn nicht mehr Leute da. Bei
einer Tasse Kaffee und einem Brötschen wurde noch
geplauscht und nach etwa einer Stunde verließen wir
zusammen die Kantine. Ich hielt mich etwa noch eine
halbe Stunde in der Klinik auf, bis ich mich dann von
meinen Freundinen schweren Herzens verabschiedete
mit einem Foto von uns.

Wegen des Persönlichkeitsrecht sind die folgenden Personen
auf dem Foto unkentlich gemacht.



Mein ganzer Eindruck der Acht Wochen in Manderscheid,
ich würde jeder Zeit mit den Leuten die ich hier kennen
gelernt habe wieder in Rea fahren. Jetzt bin ich wieder
in meinem Alltagstrott und finde mich nur schwer wieder
ein da sie mir alle fehlen. Aber das Leben geht weiter
daran denke ich und am Vingsten 2011 werde ich wieder
in Manderscheid am Vulkansee stehen auf den Spuren
der Acht Wochen Rea 2010.
Eure Gina Ginelli










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